Was ist es, das die Städte und Gemeinden im Kreis Pinneberg lebens- und liebenswert macht? Cornelia Hösch hat in Heist nachgefragt.

Nicole Dwenger (19) ist in Elmshorn geboren und in Heist aufgewachsen. Die junge Frau macht aktuell am Uetersener Ludwig-Meyn-Gymnasium ihr Abitur und jobbt nebenbei im „Kachelöfchen“. „Ich finde, Heist ist eine heimelige Gemeinde. Ein großer Vorteil ist, dass ich hier aufgewachsen bin und alle meine Freunde in der Nachbarschaft leben“, so die Abiturientin. Besonders gut findet sie, dass es in ihrer Heimatgemeinde „nicht diese ganzen Billigketten“ gibt. Bei gutem Wetter fährt sie mit ihren Freunden gern in den Beachclub nach Wedel.
Nicole Dwenger (19) ist in Elmshorn geboren und in Heist aufgewachsen. Die junge Frau macht aktuell am Uetersener Ludwig-Meyn-Gymnasium ihr Abitur und jobbt nebenbei im „Kachelöfchen“. „Ich finde, Heist ist eine heimelige Gemeinde. Ein großer Vorteil ist, dass ich hier aufgewachsen bin und alle meine Freunde in der Nachbarschaft leben“, so die Abiturientin. Besonders gut findet sie, dass es in ihrer Heimatgemeinde „nicht diese ganzen Billigketten“ gibt. Bei gutem Wetter fährt sie mit ihren Freunden gern in den Beachclub nach Wedel. © HA | Cornelia Hösch
„Ich kenne alle meine Freunde seit dem Sandkasten“, sagt Maria Michaelsen (15). Der Teenager ist in Wedel geboren und in Heist aufgewachsen. An der Geestgemeinde gefällt ihr nach eigenen Worten, „dass ich meine Freunde in der Nähe habe und sie mit dem Fahrrad besuchen kann. Außerdem treffen wir uns oft in der Eisdiele.“ Wenn sie mal Lust auf einen ausgiebigen Einkaufsbummel mit ihren Freundinnen hat, nutzt sie die Busverbindung nach Wedel und fährt dann mit der S-Bahn in die Hamburger Innenstadt. „Die Bus- und Bahnverbindung in die City finde ich sehr gut“, so Maria Michaelsen. In der Stadt wohnen möchte sie allerdings nicht. „Ich fühle mich hier in Heist sicherer als in der Stadt.“
„Ich kenne alle meine Freunde seit dem Sandkasten“, sagt Maria Michaelsen (15). Der Teenager ist in Wedel geboren und in Heist aufgewachsen. An der Geestgemeinde gefällt ihr nach eigenen Worten, „dass ich meine Freunde in der Nähe habe und sie mit dem Fahrrad besuchen kann. Außerdem treffen wir uns oft in der Eisdiele.“ Wenn sie mal Lust auf einen ausgiebigen Einkaufsbummel mit ihren Freundinnen hat, nutzt sie die Busverbindung nach Wedel und fährt dann mit der S-Bahn in die Hamburger Innenstadt. „Die Bus- und Bahnverbindung in die City finde ich sehr gut“, so Maria Michaelsen. In der Stadt wohnen möchte sie allerdings nicht. „Ich fühle mich hier in Heist sicherer als in der Stadt.“ © HA | Cornelia Hösch
Gemeinsam mit Tochter Maila (2) lebt Anne-Katrin Prabell (33), die ursprünglich aus Mecklenburg-Vorpommern kommt, in Heist. „Die Gemeinde gefällt mir sehr gut. Ich mag den dörflichen Charakter. Kita und Schule sind schnell zu erreichen“, so die gelernte Floristin. Und sie ergänzt: „Meine Tochter wächst hier sehr behütet auf. Wir haben n Heist ein gut funktionierendes soziales Netzwerk.“ Die Nähe zur Elbe und zu Hamburg sind für die junge Mutter ebenfalls Pluspunkte.
Gemeinsam mit Tochter Maila (2) lebt Anne-Katrin Prabell (33), die ursprünglich aus Mecklenburg-Vorpommern kommt, in Heist. „Die Gemeinde gefällt mir sehr gut. Ich mag den dörflichen Charakter. Kita und Schule sind schnell zu erreichen“, so die gelernte Floristin. Und sie ergänzt: „Meine Tochter wächst hier sehr behütet auf. Wir haben n Heist ein gut funktionierendes soziales Netzwerk.“ Die Nähe zur Elbe und zu Hamburg sind für die junge Mutter ebenfalls Pluspunkte. © HA | Cornelia Hösch
Die 16-jährige Laura Marx ist zweite Jugendwartin beim TSV Heist und Mitglied bei der örtlichen Jugendfeuerwehr. Die junge Frau ist in Hamburg geboren und in Heist aufgewachsen. „Ich finde es gut, dass ich meine Freunde schon so lange kenne und viele von ihnen auch bei der Jugendfeuerwehr sind, so sehen wir uns immer regelmäßig“, sagt Laura Marx, die in Wedel die Gebrüder-Humboldt-Schule besucht. „Die Busverbindung nach Wedel finde ich sehr gut“, sagt sie. Ihren Wohnort Heist empfindet sie „als angenehme Gemeinde mit guten Einkaufsmöglichkeiten“. Gemeinsam mit ihren Freunden fährt sie gern mit dem Fahrrad an die Elbe.
Die 16-jährige Laura Marx ist zweite Jugendwartin beim TSV Heist und Mitglied bei der örtlichen Jugendfeuerwehr. Die junge Frau ist in Hamburg geboren und in Heist aufgewachsen. „Ich finde es gut, dass ich meine Freunde schon so lange kenne und viele von ihnen auch bei der Jugendfeuerwehr sind, so sehen wir uns immer regelmäßig“, sagt Laura Marx, die in Wedel die Gebrüder-Humboldt-Schule besucht. „Die Busverbindung nach Wedel finde ich sehr gut“, sagt sie. Ihren Wohnort Heist empfindet sie „als angenehme Gemeinde mit guten Einkaufsmöglichkeiten“. Gemeinsam mit ihren Freunden fährt sie gern mit dem Fahrrad an die Elbe. © HA | Cornelia Hösch
„Heist hat alles, und zwar in klein“, sagt Juliane Adler (30), die gemeinsam mit ihrem Mann Robert (32) und Tochter Lene in der Gemeinde lebt. Im Juli kommt Adlers zweites Kind auf die Welt. „Die Betreuungszeiten für Kinder berufstätiger Eltern sind in Heist sehr gut. Der Kindergarten ist super, und in der Schule herrscht eine Atmosphäre wie in Bullerbü.“ Ihre Kinder sind für die junge Mutter allerdings der ausschlaggebende Punkt gewesen, ihre Fußballschuhe an den Nagel zu hängen. Die 30-Jährige spielte bei Union Tornesch in der ersten Damenmannschaft.
„Heist hat alles, und zwar in klein“, sagt Juliane Adler (30), die gemeinsam mit ihrem Mann Robert (32) und Tochter Lene in der Gemeinde lebt. Im Juli kommt Adlers zweites Kind auf die Welt. „Die Betreuungszeiten für Kinder berufstätiger Eltern sind in Heist sehr gut. Der Kindergarten ist super, und in der Schule herrscht eine Atmosphäre wie in Bullerbü.“ Ihre Kinder sind für die junge Mutter allerdings der ausschlaggebende Punkt gewesen, ihre Fußballschuhe an den Nagel zu hängen. Die 30-Jährige spielte bei Union Tornesch in der ersten Damenmannschaft. © HA | Cornelia Hösch
Die Eisdiele „Kachelöfchen“ von Betreiberin Kerstin Gebhardt (56) ist von April bis September ein beliebter Treffpunkt im Dorf. Seit Ende der 1980er-Jahre betreibt die gebürtige Moorregerin, die gemeinsam mit ihrem Mann Gunnar (58) auch in der Geestgemeinde lebt, die beliebte Eisdiele. „Ich habe mir damit einen persönlichen Traum erfüllt“, so Gebhardt. Sie schätzt an Heist unter anderem „die gute Nachbarschaft.“ Besonders gut findet sie, „dass parteiübergreifend für die Gemeinde Heist gearbeitet wird. Ehrenämter werden hier hochgehalten“. Ein Pluspunkt in puncto Erholung ist für Gebhardt unter anderem die Nähe zum Tävsmoor. „Ich bin dort in fünf Minuten mit dem Fahrrad. Das Tävsmoor ist so vielfältig“, sagt sie.
Die Eisdiele „Kachelöfchen“ von Betreiberin Kerstin Gebhardt (56) ist von April bis September ein beliebter Treffpunkt im Dorf. Seit Ende der 1980er-Jahre betreibt die gebürtige Moorregerin, die gemeinsam mit ihrem Mann Gunnar (58) auch in der Geestgemeinde lebt, die beliebte Eisdiele. „Ich habe mir damit einen persönlichen Traum erfüllt“, so Gebhardt. Sie schätzt an Heist unter anderem „die gute Nachbarschaft.“ Besonders gut findet sie, „dass parteiübergreifend für die Gemeinde Heist gearbeitet wird. Ehrenämter werden hier hochgehalten“. Ein Pluspunkt in puncto Erholung ist für Gebhardt unter anderem die Nähe zum Tävsmoor. „Ich bin dort in fünf Minuten mit dem Fahrrad. Das Tävsmoor ist so vielfältig“, sagt sie. © HA | Cornelia Hösch
Sabrina Bohnensack kommt ursprünglich aus Hamburg. Die gelernte Köchin lebt seit einiger Zeit mit ihren Kindern Hanna (2), Alea (10 Monate) und Sina (3,5 Jahre) in der Geestgemeinde. „Für meine Kinder und mich bietet Heist alles, was wir brauchen. Die Gemeinde ist sehr zentral gelegen“, so die junge Frau. Besonders hebt Sabrina Bohnensack die gute Betreuung im DRK- Kindergarten, die nette Gemeinschaft in der Gemeinde untereinander und die vielen Kinderspielplätze hervor. „Wir fühlen uns hier sehr wohl.“
Sabrina Bohnensack kommt ursprünglich aus Hamburg. Die gelernte Köchin lebt seit einiger Zeit mit ihren Kindern Hanna (2), Alea (10 Monate) und Sina (3,5 Jahre) in der Geestgemeinde. „Für meine Kinder und mich bietet Heist alles, was wir brauchen. Die Gemeinde ist sehr zentral gelegen“, so die junge Frau. Besonders hebt Sabrina Bohnensack die gute Betreuung im DRK- Kindergarten, die nette Gemeinschaft in der Gemeinde untereinander und die vielen Kinderspielplätze hervor. „Wir fühlen uns hier sehr wohl.“ © HA | Cornelia Hösch