Home Aus aller Welt Matsch-Alarm beim Hurricane-Festival Musik-Festival Matsch-Alarm beim Hurricane-Festival 22.06.2017, 12:03 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Von Janna Eiserbeck Das Hurricane-Festival 2016 zog wieder Hundere Musik-Fans an. Sie mussten sich allerdings mit Unwettern und Schlamm herumschlagen. Das Hurricane-Festival 2016 zog wieder Tausende Musik-Fans an. Sie mussten sich allerdings mit Unwettern und Schlamm herumschlagen. Der Samstag fiel für die Besucher des Hurricane Festivals buchstäblich ins Wasser. © Getty Images | Alexander Koerner Niemand durfte auf das Konzertgelände. © dpa | Sophia Kembowski Das Festival musste aufgrund des Unwetters und der schweren Schäden auf dem Konzertgelände am Samstag abgesagt werden. © Getty Images | Alexander Koerner THW und Feuerwehr pumpten über Nacht die Wassermassen auf dem Gelände ab. © Getty Images | Alexander Koerner Ein Bagger schob den Schlamm so gut es geht zur Seite. © dpa | Sophia Kembowski Am Sonntag konnte das Festival planmäßig starten. © dpa | Sophia Kembowski Auf dem Zeltplatz sah es matschig und extrem nass aus. Da lohnte sich das Schild „Achtung Rutschgefahr“. © dpa | Sophia Kembowski Ohne Gummistiefel war kein Durchkommen. © Getty Images | Alexander Koerner Die meisten Besucher waren dennoch bester Stimmung ... © Getty Images | Alexander Koerner ... und tobten durch den Schlamm. © Getty Images | Alexander Koerner So wie er hier. © dpa | Sophia Kembowski Zum Glück gab’s Luftmatratzen. © Getty Images | Alexander Koerner Viele Zelte waren durch die Regenfälle unbewohnbar geworden. © Getty Images | Alexander Koerner Der Zeltplatz stand zum Teil unter Wasser. © dpa | Sophia Kembowski Es war auch besonders matschig. © Birgit Reuther | Birgit Reuther Die meisten Besucher machten dennoch das Beste aus der Situation. © dpa | Sophia Kembowski Und holten den farbenfrohen Rock aus dem Koffer. © Getty Images | Alexander Koerner Bei den schweren Unwettern, die vor allem in der Nacht wüteten, ... © Getty Images | Alexander Koerner ... wurde niemand verletzt. © dpa | Sophia Kembowski Allerdings wurden einige Zelte und Pavillons zerstört. © dpa | Sophia Kembowski Getty Images