Home Aus aller Welt Unwetter toben über Deutschland Wetter Unwetter toben über Deutschland 23.06.2017, 07:50 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Gewitter und Starkregen: In der Nacht zum Freitag gab es in weiten Teilen Deutschlands schwere Unwetter. Mehrere Menschen starben. Gewitter, Starkregen und viel Wind: Über ganz Deutschland tobten am Donnerstag und in der Nacht zu Freitag schwere Unwetter. Im Norden und Osten richtete der Sturm am Donnerstag schwere Verwüstungen an, so wie hier in Schleswig-Holstein. © dpa | Daniel Bockwoldt Bedrohliches Szenario: In Hamburg schob sich eine Gewitterzelle über die Stadt. © dpa | Axel Heimken Der Sturm war so stark, dass sogar Bäume entwurzelt wurden. © dpa | Daniel Bockwoldt Totalschaden. © dpa | Daniel Bockwoldt Mindestens zwei Menschen kamen bei dem Unwetter ums Leben: Ein 50-Jähriger wurde in der Nähe von Uelzen in Niedersachsen in einem Auto von einem umstürzenden Baum erschlagen. Im Kreis Gifhorn starb eine 83 Jahre alte Frau, nachdem sie mit ihrem Auto durch das Geäst eines umgestürzten Baumes gefahren war. © dpa | Julian Stratenschulte Der Zugverkehr zwischen Hamburg und Hannover sowie Hamburg und Bremen kam zum Erliegen. In Hamburg wurde kurzerhand ein Hotelzug für gestrandete Reisende bereitgestellt. © dpa | Bodo Marks Der Hauptbahnhof in Hamburg stand am Donnerstagabend unter Wasser. © dpa | Silas Stein Aber auch in der Stadt ging nicht mehr viel. © dpa | Peter Steffen Mehrere Zentimeter hoch stand das Wasser. © dpa | Peter Steffen Auch Rocker blieben nicht verschont: Bei Starkregen und Sturm musste das Guns-N’-Roses-Konzert in Hannover unterbrochen werden. © dpa | Nancy Heusel Matschig geht es weiter:Die Anreisenden zum „Hurricane“-Festival wurden vom Unwetter überrascht – und mussten die Zelte im Schlamm aufbauen. © dpa | Jörg Sarbach Blitze zucken in Sachsen: Auch die östlichen Bundesländer und Berlin waren vom Unwetter betroffen. © dpa | Andre März Touristen versuchten es in der Hauptstadt mit einem Regencape. © dpa | Kay Nietfeld An den Flughäfen Schönefeld und Tegel (Foto) fielen Flüge aus oder starteten verspätet. © dpa | Paul Zinken Der Süden Deutschlands war nach Hitzerekorden am Tag bis zum Abend verschont geblieben. In der Nacht zu Freitag zogen auch hier heftige Unwetter durch. Am frühen Morgen hob der Deutsche Wetterdienst dann viele seiner Warnungen auf. © dpa | Nicolas Armer dpa