Home Aus aller Welt Das Hurrican-Festival lockt auch in diesem Jahr wieder Tausende Musik-Fans ins niedersächsische Scheeßel – trotz Matsch und Regen. Musik-Festival „Hurricane“-Festival trotzt dem Matsch 25.06.2017, 17:06 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Das „Hurricane“-Festival lockt auch in diesem Jahr wieder Tausende Musik-Fans ins niedersächsische Scheeßel – trotz Matsch und Regen. Am offiziellen ersten Tag des „Hurricane“-Festivals standen zahlreiche nationale und internationale Musik-Acts auf den Bühnen. Drei Tage lang geht das Spektakel. Sänger Clueso wurde von Zehntausenden gefeiert. © dpa | Sebastian Gollnow Sänger Dan Reynolds von der Band Imagine Dragons richtete während seines Auftritts in Scheeßel politische Worte an das Publikum. „Terror wird nie gewinnen, Musik wird immer erfolgreich sein (Terror will never win, music will always succeed)“, rief der Sänger unter großem Beifall des Publikums. © dpa | Sebastian Gollnow Durch die Regenfälle der vergangenen Tage hat sich das Gelände in eine Matsch-Wüste verwandelt. Diesem Festivalbesucher im Bananenkostüm macht das nichts aus. © Getty Images | Alexander Koerner Verkleidungen sind immer gerne gesehen. Auch dieser Mann wählte ein interessantes Outfit für das Festival: er ist nun Superman. © Getty Images | Alexander Koerner Trotz des durchwachsenen Wetters ließen sich die Besucher die gute Laune nicht vermiesen. © Getty Images | Alexander Koerner Dieses Jahr sind die Sicherheitsvorkehrungen beim Festival besonders hoch. Polizisten stehen schwer bewaffnet am Eingang bereit. © dpa | Sebastian Gollnow Auch die Sicherheitsmitarbeiter kontrollieren verstärkt. Rucksäcke sind genau wie bei „Rock am Ring“ in diesem Jahr verboten. © dpa | Sebastian Gollnow Die Anreise zum Festival wurde für einen Großteil der Besucher zum Matsch-Akt. Das Unwetter hat Teile des Geländes in eine Matschwüste verwandelt. © dpa | Lena Klimkeit Barfuß geht es durch Pfützen und Matsch: Das „Hurricane“-Festival 2017 macht zu Beginn seines Events seinem Namen alle Ehre. © Getty Images | Alexander Koerner Am Donnerstagvormittag bereitete ein aufziehendes Unwetter mit Starkregen und heftigen Windböen allen Beteiligten erhebliche Probleme. Doch die Angereisten nahmen es gelassen. © Getty Images | Alexander Koerner Eingehüllt in Plastik bereitet man sich auf den Festival-Start am Freitagnachmittag vor. © Getty Images | Alexander Koerner Am Donnerstag sind die ersten Besucher bereits angereist und haben ihre Zelte auf den Campingplätzen aufgebaut – Matsch inklusive. © dpa | Jörg Sarbach Wegen Unwettern hatte der Veranstalter die Gäste gebeten, erst am Freitag anzureisen. © dpa | Jörg Sarbach Zu dem Rock-, Independent und Alternative-Festival werden auch dieses Jahr wieder rund 78.000 Menschen erwartet. © dpa | Jörg Sarbach Am Freitagnachmittag spielen die ersten Bands auf den vier Bühnen des Festivalgeländes. © dpa | Jörg Sarbach Zum Start des Festivals waren Regencapes noch die angesagteste Kleidung. © Getty Images | Alexander Koerner Diese Festivalpärchen hatte am Freitag dann nicht nur gute Laune, sondern auch besseres Wetter im Gepäck. © dpa | Sebastian Gollnow Flogging-Molly-Sänger Dave King bei seinem Auftritt am Freitag. © dpa | Sebastian Gollnow Auch das Duo Boy, bestehend aus Sonja Glass (li.) und Valeska Steiner, rockte zum Start in das Wochenende. © dpa | Sebastian Gollnow Eine Festivalbesucherin am Freitag. © dpa | Sebastian Gollnow Milky Chance heizten den Fans am Freitagabend ein. © dpa | Lena Klimkeit Dich gedrängt verfolgten die Fans am Freitag auch das Konzert der Antilopengang. © dpa | Sebastian Gollnow Ein Highlight am Freitagabend: Clueso. © dpa | Sebastian Gollnow Clueso sorgte am späten Freitagabend für volles Haus. © dpa | Sebastian Gollnow Auch der Samstag begann freundlicher, als es die Tage vor dem Festival hatten befürchten lassen. © dpa | Sebastian Gollnow Der britische Sänger Passenger (Mike Rosenberg) bei seinem Auftritt am Samstag. © dpa | Sebastian Gollnow Das Festivalgelände am Samstagmittag. © dpa | Sebastian Gollnow Jimmy Eat World mit Sänger Jim Adkins (Mitte) hauten neben vielen Songs von ihrem neuen Album auch alte Klassiker raus. © dpa | Sebastian Gollnow Stimmgewaltig: die neuseeländische Sängerin Lorde. © dpa | Sebastian Gollnow Da wurden für viele Kinder der Neunzigerjahre Erinnerungen wach: „Blink-182“ und Drummer Travis Barker gaben sich die Ehre. © dpa | Sebastian Gollnow dpa